Ein|Ausblicke 03/2024

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31.03.2024

Im März haben wir uns mit der Vielschichtigkeit von Frauenbiografien befasst und dabei auch die Lyrik von Audre Lorde kennengelernt. Wir haben uns weiter mit der aktuellen Situation in Israel und dem Krieg in Gaza auseinandergesetzt, wobei wir auch im Landtag zu Gast waren, und wir haben uns mit dem Atomwaffenverbotsvertrag beschäftigt.

„Nicht nur Heldinnen“ – Eine Buchvorstellung mit Jasmin Lörchner

Jasmin Lörchner in der Fritz Bauer Bibliothek © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG

Manche kämpften bewundernswert für ihre Ziele, andere stellten sich über ihre Mitmenschen. Manche verfolgten wirtschaftliche Interessen und gingen umstrittene Allianzen ein, um ihre Interessen durchzusetzen. Am 1. März stellte die Autorin und Journalistin Jasmin Lörchner ihr 2023 erschienenes Buch „Nicht nur Heldinnen – 20 Frauen, die Geschichte schrieben“ vor. Lörchners Idee dabei: Frauen so porträtieren, wie sie sind – vielschichtig.

Njinga, Sediqeh Dowlatabadi, Irena Sendler – die Geschichten dieser drei Frauen aus ihrem Buch „Nicht nur Heldinnen“ las Jasmin Lörchner am 01.März bei uns in der Fritz Bauer Bibliothek. In einem spannenden Austausch zwischen den Lesungen wurde über die Rolle der Geschichtsschreibung und die Unsichtbarkeit einzelner Geschichten gesprochen.

Auch der Begriff „Heldin“, wurde vielfach thematisiert. So deutet nämlich der Titel „Nicht nur Heldinnen“ auf die Vielfältigkeit hin, die Lörchner in ihrem Buch abdecken möchte. Sie will nicht bloß die „perfekten“, einseitig positiven Geschichten von Frauen und queeren Personen erzählen, sondern die Realität abbilden. Der Begriff Heldin oder Vorbild, erklärt Lörchner ihren Ansatz, stelle hohe Ansprüche an die porträtierte Person, sie dürfe sich nichts zu Schulden kommen lassen. Eine Heroisierung lasse keinen Raum für Fehltritte und davon sollten wir „wegkommen“. Die Geschichte dieser starken Persönlichkeiten sei eben ein Prozess, Fehltritte gehörten dazu und seien menschlich, sie müssten abgebildet werden, sonst werde man den historischen Personen und ihrem Handeln nicht mehr gerecht.

Was können wir tun, um aktuelle Probleme und das Handeln von Frauen und marginalisierten Gruppen beziehungsweise Personen sichtbar zu machen? Diese Frage beantwortete Lörchner damit, man müsse diesen Personen ein Forum und eine Stimme geben, ihnen zuhören und miteinander sprechen, um ihnen mehr Anerkennung zu verschaffen.

Ayelet Bargur und Dani Engel aus Israel zu Gast

Dani Engel, Ayelet Bargur, Serda Yüksel und Dr. Irmtrud Wojak im Foyer des Düsseldorfer Landtags © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG, Foto: Richard Lensit

Die Woche vom 4. bis 8. März war für uns sehr besonders, denn wir hatten Gäste aus Israel zu Gesprächen im Fritz Bauer Forum. Ayelet Bargur, israelische Autorin und Filmemacherin, deren Filme international Anerkennungen erhielten und sich kritisch mit dem Alltagsleben in Israel befassen, sowie Dani Engel aus Tel Aviv besuchten uns. Dani Engels Bruder Ronen wurde am 7. Oktober 2023 von der Hamas ermordet, seine Familie aus dem Kibbutz Nir Oz entführt und erst nach 52 Tagen  freigelassen.

Der Schock in der israelischen Bevölkerung sitzt tief. Wie hat es so weit kommen können, diesem Angriff schutzlos ausgeliefert zu sein? Aber genauso drängend ist weiterhin die Frage, wann und wie die mehr als 100 Geiseln freikommen, unter welchen Bedingungen eine Feuerpause möglich ist und wie es nach dieser Erfahrung und nach dem Krieg eigentlich weiter gehen kann.

Mit diesen Fragen befassen wir uns seit mehreren Monaten und nahmen die Möglichkeit wahr, darüber auch bei einem Treffen am 5. März im Düsseldorfer Landtag mit Politiker*innen zu sprechen. Zunächst sprachen Ayelet Bargur und Dani Engel mit dem SPD Abgeordneten Serdar Yüksel (MdL) und erzählten dabei, wie sie den 7. Oktober erlebten und wie Engel vom Tod seines Bruders über Facebook erfuhr.

Ayelet Bargur, Dani Engel und Landtagspräsident André Kuper im Düsseldorfer Landtag © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG, Foto: Richard Lensit

Im Anschluss fand ein Treffen mit dem Präsidenten des Landtages André Kuper (MdL, CDU) und der Parlamentariergruppe NRW-Israel statt, bei dem sich Bargur und Engel in das Goldene Buch des Landtages NRW eintrugen. Ayelet Bargur betonte in dem Gespräch mit den Abgeordneten, dass sie sich für die Zukunft eine weitreichende globale Unterstützung Israels wünscht, besonders in der kommenden Aufarbeitung des Konfliktes und der Frage, wie es nach einem Ende des Krieges weitergehen kann. Sie verwies dabei auf den Marshallplan von 1948, der neben einem wirtschaftlichen Wiederaufbauprogramm Europas nach dem Zweiten Weltkrieg auch zu einer Veränderung der durch den Nationalsozialismus diskreditierten deutschen Gesellschaft führte. Bargur forderte hier nicht weniger als eine internationale Intervention, die neben wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Aspekten auch gesellschaftliche und soziale Konsequenzen haben müsse. Nur so könne ihrer Meinung nach eine langfristige Lösung des Konfliktes gewährleistet sein.

Ayelet Bargur und Dani Engel in der Fritz Bauer Bibliothek © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG, Foto: Richard Lensit

„Wir müssen sprechen, sprechen, sprechen“, mit diesem Motto haben wir die Veranstaltungsreihe (“We need need need to talk”) geplant, nachdem uns rasch deutlich wurde, um wieviel schwerer das Gespräch über den Nahost-Konflikt Tag für Tag nach dem 7. Oktober wurde. Es war uns wichtig, dass Ayelet Bargur und Dani Engel zu uns in die Fritz Bauer Bibliothek kamen. Sie berichteten über das 7. Oktober 2023 Erlebte im Rahmen eines Vortrags mit anschließender Diskussion. Beide machten deutlich, wie sehr der Angriff der Hamas das Leben in Israel verändert hat. Oberste Priorität habe die Freilassung der Geiseln, betonten sie.

Ayelet Bargur besuchte zudem die Bochumer Hildegardis-Schule und das Louis-Baare-Berufskolleg in Wattenscheid. Die Lehrer*innen dort sahen mit den Schüler*innen Bargurs Film „Das Haus in der Auguststraße“ gesehen, der die Geschichte des jüdischen Kinderheims Beit Ahawah im Berlin der 1930er Jahre erzählt. Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten wurde für die Leiterin des Kinderheims Beate Berger, deren Urgroßnichte Bargur ist, schnell klar, dass es in Deutschland für ihre Schützlinge keine Zukunft mehr gab. Sie fasste zur rechten Zeit den Entschluss, das Kinderheim nach Palästina zu verlegen. Damit rettete sie mehr als hundert Kindern das Leben. Neben einer Diskussion zum Film wurde in beiden Schulen auch über den 7. Oktober, die Geiselnahmen und den Krieg im Gaza-Streifen intensiv gesprochen.

Um den Film „Das Haus in der Auguststraße“ ging es auch im „Mittwochsgespräch“ in der Fritz Bauer Bibliothek am 6. März. Der Film fängt die Stimmen der Menschen ein, die damals als Kinder nach Palästina ausreisten und so dem mörderischen NS-Regime entkamen. Ayelet Bargur fand die Überlebenden, indem sie eine Annonce in einer deutschsprachigen Zeitung in Israel schaltete. Sie berichtete vom fünf Jahre andauernden Rechercheprozess für den Film und von der Bedeutung der Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte.

Die Veranstaltungen mit Ayelet Bargur und Dani Engel waren Teil der Veranstaltungsreihe “We need need need to talk”. Diese wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Stadt Bochum, dem Kommunalen Integrationszentrum Bochum sowie dem Kinder- und Jugendring Bochum e.V. im Rahmen des Bundesprograms „Demokratie leben!“.

Workshop „Poesie ist kein Luxus: Intersektionalität in der Lyrik von Audre Lorde“

Julia Machtenberg in der Fritz Bauer Bibliothek © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG

Am 12. März stellte Julia Machtenberg, Doktorandin am Institut für Amerikanistik an der RUB, die Lyrik und die Geschichte der Lyrikerin und Aktivistin Audre Lorde vor. In ihren Texten erarbeitet Lorde neue Perspektiven auf ihr sozio-kulturelles Umfeld, wodurch sie insbesondere die Unterdrückung schwarzer Frauen kritisiert. Zugleich entwickelt sie im Hinblick auf marginalisierte Menschen Visionen eines überregionalen gesellschaftlichen Miteinanders und sie beschäftigte sich mit dem Konzept der Intersektionalität, bevor dieser Begriff überhaupt entstand. Anhand einiger ausgewählter Gedichte entwickelte sich ein interessantes Gespräch über die Bedeutung von Lyrik für Lorde, die diese eben nicht als Luxus, sondern als Notwendigkeit zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit ansah. Von Audre Lorde stammt das Zitat, dass es nicht die Unterschiede sind, die uns lähmen, sondern das Schweigen darüber. Das beschreibt ein Grundverständnis der Arbeit des Fritz Bauer Forums und wir freuen uns, dass wir an diesem Abend einen tieferen Einblick in Audre Lordes Werke bekommen konnten.

Die AG Menschenrechte in der Fritz Bauer Bibliothek

Die AG Menschenrechte des Gymnasiums Herne in Eickel © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG

Mitte März besuchte die diesjährige „AG Menschenrechte“ des Gymnasiums Herne-Eickel gemeinsam mit ihrem Lehrer Tristan Abrolat die Bochumer Fritz Bauer Bibliothek. In der AG, die in Kooperation mit der Schule entstanden ist, beschäftigen sich die Schüler*innen mit den Menschenrechten und erarbeiten eine Geschichte für die Interaktive Fritz Bauer Bibliothek, wobei sie den oder die Protagonist*in selbst auswählen. Auch dieses Jahr sind es fünf spannende Persönlichkeiten, die sie recherchiert haben, und wir sind gespannt, mehr über die Geschichten zu erfahren. In einem kleinen Workshop gab Magdalena Köhler den Schüler*innen einen Einblick in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und der Recherche.

Wenn Sie Interesse an der Einrichtung einer AG Menschenrechte auch in ihrer Schule haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit Magdalena Köhler auf: magdalena.koehler@fritz-bauer-forum.de.

Der Atomwaffenverbotsvertrag als erster feministischer Abrüstungsvertrag?

Dr. Carmen Wunderlich bei ihrem Vortrag © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG

Mit dieser Frage befassten sich am 14. März die Politikwissenschaftlerin Dr. Carmen Wunderlich und Dr. med. Ingrid Farzin im Rahmen eines Vortrags mit anschließender Diskussion in der Fritz Bauer Bibliothek. Sowohl im Vortrag als auch in der Diskussion wurde deutlich, welche zentrale Rolle Frauen in der globalen Anti-Atomkraft-Bewegung spielten und heute noch spielen. Es wurde betont, wie groß das transformative Potenzial ist, das dem Atomwaffenverbotsvertrag, der 2021 in Kraft trat, innewohnt. Er bricht mit dem Status Quo, indem er das vorherrschende „Nuklearpatriarchat“ auf den Kopf stellt, marginalisierte Gruppen und die Auswirkungen von Atomwaffen auf sie mitdenkt. Dies ist eindeutig ein Fortschritt, dennoch mangelt es an Ansätzen, die die dahinter liegenden Strukturen verändern wollen, wie in der anschließenden Diskussion zur ausgerufenen „feministischen Außenpolitik“ deutlich wurde.

Worüber reden wir, wenn wir über Israel reden? – Eine Reflektion über ein andauerndes Selbstgespräch

Dr. Ofer Waldman im Gespräch mit PD Dr. Irmtrud Wojak in der Fritz Bauer Bibliothek © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG, Foto: Richard Lensit

Gespräche über die Situation in Israel und dem Gaza-Streifen sind aktuell drängender denn je, aber über was oder besser, über wen sprechen wir eigentlich, wenn wir über Israel reden? Ist mit Israel der Staat selbst oder seine Regierung gemeint? Sprechen wir über Israel als jüdischen Staat oder sprechen wir über eine pluralistische Gesellschaft und eine Demokratie unter gefährlichem Druck? Dem Autor und Journalisten Dr. Ofer Waldman gelang es am 15. März im Rahmen eines Vortrags, Licht ins Dunkel bezüglich eben dieser Fragen zu bringen und er machte vor allem eines deutlich: Wenn wir in Deutschland über Israel reden, dann reden wir vor allem über uns selbst.

„Die Moral wird zum Hobby, in einer Welt, in der der Mensch entbehrlich ist“. Mit diesen Worten leitete Waldman seinen Vortrag ein und drückte damit das dinglichste Problem in der Diskussion um die aktuelle Situation aus: Wir wollen eher auf der „richtigen“ Seite der Geschichte stehen, als uns um eine wirkliche Lösung des Konfliktes mit all seinen Facetten zu bemühen. In der deutschen Debatte offenbaren sich, so Waldman, immer wieder alte Muster und Haltungen, die in ihren extremen Formen jede Kritik an der Regierung in Israel als antisemitisch brandmarken oder eben, umgekehrt, Israel fälschlich allein verantwortlich für die Situation im Nahen Osten erklären. Dabei müsste es in der öffentlichen Debatte mehr um die Bemühungen der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten, ihr Leid und ihre Perspektiven gehen, weniger um die blinde Unterstützung der rechtsextremen Regierung in Israel auf der einen und der radikal islamischen Hamas auf der anderen Seite.
Ofer Waldman plädiert für ein Umdenken in der Debattenkultur und für ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass wir in Deutschland beim Blick auf Israel immer in den eigenen Spiegel unserer Geschichte schauen. Wir haben den Vortrag von Ofer Waldman hier auf unserem YouTube-Kanal publiziert.

Die Veranstaltung war Teil der Veranstaltungsreihe “We need need need to talk”. Diese wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Stadt Bochum, dem Kommunalen Integrationszentrum Bochum sowie dem Kinder- und Jugendring Bochum e.V. im Rahmen des Bundesprograms „Demokratie leben!“

„Von der Ordnung der Welt – Philosophie im Dialog“. Eine ernstheitere Lesung mit dem Autor Günter Pohl

Günter Pohl in der Fritz Bauer Bibliothek © FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG

Mit den Protagonisten Noem und Myop schuf der Autor Günter Pohl zwei muntere Herren, die im Schnellschritt durch die Philosophiegeschichte vom antiken Griechenland bis zur Jetztzeit schreiten und dabei jede Menge Raum für Diskussion und Selbstreflektion offenlassen.

Am 19. März las Pohl aus den ersten zwei Teilen seiner Buchreihe „Von der Ordnung der Welt. Ein philosophischer Dialog in drei Bänden“.

Der Autor erklärte die Bedeutung der beiden Namen, Noem (in der Linguistik die kleinste Bedeutungseinheit, wörtlich „Gedanke“), welcher immer alles ganz genau weiß, und Myop (abgeleitet vom Begriff Myopie, der Kurzsichtigkeit), der etwas emotionaler und schneller agiert, welche sich in den platonischen Dialogen ergänzen und gut zusammenspielen. Daraus entwickelt Pohl seine beiden Charaktere und wie sie ihre unterschiedlichen Themen in der Philosophiegeschichte sehen und behandeln.

Wir freuen uns schon jetzt, Günter Pohl nach dem Erscheinen des dritten Bandes seiner Trilogie im Herbst zu einer weiteren Lesung begrüßen zu dürfen.

Kommende Veranstaltungen

11. April, 18.00 – 19.30 Uhr: Dr. Gerd Hankel: Der Völkermord in Ruanda 1994 – Vorgeschichte, Verlauf und Folgen. Weitere Infos hier.

17. April, 17.00 – 18.30 Uhr: Baustellenführung. Weitere Infos hier.

18. April, 18.00 – 19.30 Uhr: Dr. Esther Mujawayo-Keiner: “…weil ich nicht glaubte, dass es eine Gerechtigkeit geben kann.” Weitere Infos hier.

25. April, 18.00 – 19.30 Uhr: Gudrun Honke und Otto Honke: Ruanda als deutsche Kolonie – Fotoausstellung. Weitere Infos hier.

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